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Hintergrund und Alter
Andrew Ross Sorkin wurde am 19. Februar 1977 in New York geboren. Sein Vater Joan Ross Sorkin ist Dramatiker und seine Mutter Laurence T. Sorkin arbeitet als Partnerin bei Cahill Gordon & Reindel, einer Anwaltskanzlei.
1995 absolvierte er die Scarsdale High School. Er erhielt seinen Bachelor-Abschluss von der Cornell University im Mai 1999. Vor seinem Abschluss, Er begann in einer ungewöhnlichen Situation für die New York Times zu schreiben.
Ehe, Ehefrau und Kinder
Andrew Ross Sorkin ist mit Pilar Jenny Queen verheiratet. Er lebt zusammen mit seiner Frau glücklich und hatte keine Anzeichen einer Scheidung. Beide haben zusammen zwei Kinder. In seiner Freizeit spielt er gerne Golf und Schach, wenn er nicht mit Familienangelegenheiten beschäftigt ist.
Karriere und Vermögen
Andrew Ross Sorkin ist Co-Moderator von Squawk Box, einem Programm am frühen Morgen, das auf CNBC ausgestrahlt wird. Er arbeitet auch bei der New York Times als Finanzkolumnist und bei DealBook als Editor-at-Large. DealBook wurde von ihm gegründet und von der New York Times veröffentlicht. Er arbeitete für Business Week im Jahr 1996.
Während seiner Karriere enthüllte er viele Neuigkeiten über Fusionen und Übernahmen, wie zum Beispiel als Chase JPMorgan und Hewlett-Packard Compaq erwarb. Er berichtete auch über die Nachricht von der feindlichen Übernahme von Mannesmann durch Vodafone in Höhe von 183 Milliarden US-Dollar, dem größten Gebot aller Zeiten.
Er schrieb auch ein Buch mit dem Titel „Too Big to Fail: Die Insider-Geschichte, wie Wall Street und Washington kämpften, um das Finanzsystem zu retten — und sich selbst“, die die Ereignisse der globalen Finanzkrise 2008 hervorhob. Das Buch hat viele Auszeichnungen erhalten, darunter den Best Business Book Award des Gerald Loeb Award 2010. Das Buch wurde zweimal nominiert, einmal für Samuel Johnson Prize im Jahr 2010 und ein weiteres Mal als Business Book of the Year Award für 2010 Financial Times. Ein Film, der auf seinem Buch basiert, wurde 2011 von HBO produziert, und er nahm als Co-Produzent des Films teil. Der Film wurde für 11 Kategorien bei den Emmy Awards nominiert.
2004 wurde er mit dem Gerald Loeb Award ausgezeichnet, weil er Informationen über den Verkauf des PC-Geschäfts von IBM an Lenovo preisgab. Er wurde auch als Finalist für die DealBook-Kolumne in der Kategorie Kommentar ausgewählt. Für die Enthüllung wichtiger Nachrichten in den Jahren 2005 und 2006 gewann er den Society of American Business Editors and Writers Award. Er wurde 2007 vom Weltwirtschaftsforum unter dem neuen Namen Young Global Leader bekannt. Vanity Fair in 2008-2009, hat seinen Namen in der „Next Establishment“ -Liste markiert. Er wurde auch in der Direktion ‚100‘ genannt, die die Liste des Board of Directors der Nation und sind sehr einflussreiche Menschen.
Er hat in seinem Leben fast 71 Artikel veröffentlicht. Sein Nettovermögen wird auf Tausende von Dollar geschätzt.
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