Invega Sustenna Nebenwirkungen
Generischer Name: Paliperidon
Medizinisch überprüft von Drugs.com . Zuletzt aktualisiert am Oktober 27, 2020.
- Consumer
- Professional
- FAQ
Hinweis: Dieses Dokument enthält Informationen zu Nebenwirkungen von Paliperidon. Einige der auf dieser Seite aufgeführten Darreichungsformen gelten möglicherweise nicht für den Markennamen Invega Sustenna.
Für den Verbraucher
Gilt für Paliperidon: orale Tablette mit verlängerter Freisetzung
Andere Darreichungsformen:
- intramuskuläre Suspension mit verlängerter Freisetzung
Warnung
Oraler Weg (Tablette, verlängerte Freisetzung)
Ältere Patienten mit demenzbedingter Psychose, die mit Antipsychotika behandelt werden, haben ein erhöhtes Sterberisiko. Paliperidon ist nicht zur Behandlung von Patienten mit demenzbedingter Psychose zugelassen.
Nebenwirkungen, die sofortige ärztliche Hilfe erfordern
Paliperidon (der in Invega Sustenna enthaltene Wirkstoff)kann neben seinen Nebenwirkungen einige unerwünschte Wirkungen verursachen. Obwohl nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten können, benötigen sie möglicherweise ärztliche Hilfe, wenn sie auftreten.
Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn während der Einnahme von Paliperidon eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Häufiger
- Schwierigkeiten beim Sprechen
- Sabbern
- schneller, stampfender oder unregelmäßiger Herzschlag oder Puls
- Zunahme der Körperbewegungen
- Verlust der Gleichgewichtskontrolle
- Muskelzittern, Ruckeln oder Steifheit
- schlurfender Gang
- Steifheit der Gliedmaßen
- Drehbewegungen des Körpers
- unkontrollierte Bewegungen, insbesondere von Gesicht, Hals und Rücken
Seltener
- Brustschmerzen
- kalter Schweiß
- Verwirrtheit
- Husten
- Schluckbeschwerden
- Schwindel
- übermäßige muskeltonus
- Ohnmacht
- Unfähigkeit, die Augen zu bewegen
- vermehrtes Blinzeln oder Krämpfe des Augenlids
- erhöhter Blutdruck
- maskenartiges Gesicht
- Muskelverspannungen oder Verspannungen
- Schmerzen in den Armen oder Beinen
- langsamer Herzschlag
- verlangsamte Bewegungen
- verwaschene Sprache
- aus der Zunge ragen, wenn Sie nicht sprechen zu
- tic-ähnlichen (ruckartigen) Bewegungen von Kopf, Gesicht, Mund und Hals
- Zittern und Zittern der Finger und Hände
- Zittern
- Schwierigkeiten beim Atmen, Sprechen oder Schlucken
- unkontrolliert drehbewegungen des Halses, des Rumpfes, der Arme oder Beine
- ungewöhnliche Mimik
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
Inzidenz nicht bekannt
- Abnahme der Häufigkeit des Wasserlassens
- Abnahme des Urinvolumens
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen (Dribbeln)
- große, bienenstockartige Schwellung an Gesicht, Augenlidern, Lippen, Zunge, Hals, Händen, Beinen, Füßen oder Genitalien
- Lippen schmatzen oder kräuseln
- schmerzhafte oder verlängerte Erektion des Penis
- schmerzhaftes Wasserlassen
- Puffen der Wangen
- schnelle oder wurmartige Bewegungen der Zunge
- schwere Verstopfung
- schweres Erbrechen
- Magenschmerzen
- unkontrollierte Kaubewegungen
Nebenwirkungen, die keine sofortige ärztliche Behandlung erfordern
Es können einige Nebenwirkungen von Paliperidon auftreten, die normalerweise keine ärztliche Behandlung erfordern. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel anpasst. Außerdem kann Ihr Arzt Ihnen möglicherweise mitteilen, wie Sie einige dieser Nebenwirkungen verhindern oder reduzieren können.
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen anhält oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Häufiger
- Fehlende, verpasste oder unregelmäßige Menstruation
- Schwierigkeiten beim Stuhlgang
- Angst oder Nervosität
- Kopfschmerzen
- Unfähigkeit still zu sitzen
- Übelkeit
- Notwendigkeit, sich zu bewegen
- Schläfrigkeit oder ungewöhnliche Schläfrigkeit
- Stoppen der Menstruationsblutung
- Erbrechen
- gewichtszunahme
Seltener
- Rückenschmerzen
- Aufstoßen
- verschwommenes Sehen
- Appetitveränderungen
- trockener Mund
- Fieber
- Sodbrennen
- Verdauungsstörungen
- Mangel oder Verlust des Appetits muskelschmerzen
- Halsschmerzen
- Magenbeschwerden oder Magenverstimmung
- verstopfte oder laufende Nase
- Schwellung oder Schmerzen der Brüste bei Frauen und Männern
- geschwollene Zunge
- unerwarteter oder übermäßiger Milchfluss aus den Brüsten
- Schmerzen im Oberbauch
Inzidenz nicht bekannt
- Schlafwandeln
Für medizinisches Fachpersonal
Gilt für Paliperidon: intramuskuläre Suspension mit verlängerter Freisetzung, orale Tablette mit verlängerter Freisetzung
Allgemein
TABLETTEN mit VERLÄNGERTER FREISETZUNG: Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren Sedierung, extrapyramidale Störung, Akathisie und Hyperkinesie.
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION mit VERLÄNGERTER FREISETZUNG: Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren Akathisie, Parkinson, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen.
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG: Zu den am häufigsten berichteten Nebenwirkungen gehörten Gewichtszunahme, Schlaflosigkeit und die Einnahme von Anticholinergika (bei extrapyramidalen Symptomen).
Nervensystem
Extrapyramidale Symptome umfassten okulogyrische Krise, Muskelsteifigkeit, muskuloskeletale Steifheit, Nackensteifigkeit, Torticollis, Trismus, Bradykinesie, Zahnradsteifigkeit, Dyskinesie, Dystonie, extrapyramidale Störung, Hypertonie, Hypokinesie, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Parkinsonismus Gang, Parkinsonismus, Tremor und Unruhe. Somnolenz umfasst die Begriffe Somnolenz, Sedierung und Hypersomnie.
Basierend auf gepoolten Daten aus 6-wöchigen Studien mit fester Dosis scheinen die folgenden unerwünschten Ereignisse des Nervensystems dosisabhängig zu sein: akathisie, Dystonie, extrapyramidale Störung, Hypertonie und Parkinsonismus. Die erhöhte Inzidenz trat hauptsächlich bei der 12-mg-Dosis auf, in einigen Fällen jedoch auch bei der 9-mg-Dosis.
RETARDTABLETTEN:
Sehr häufig (10% oder mehr): Sedierung/Schläfrigkeit (bis zu 26%), extrapyramidale Symptome/Störungen (bis zu 23%), Akathisie (bis zu 17%), Hyperkinesie (bis zu 17%), Parkinsonismus (bis zu 15%), Kopfschmerzen (bis zu 14%), Dystonie/akute Dystonie (bis zu 14%), Tremor (bis zu 12%)
Häufig (1% bis 10%): Abnormaler Gang, Schwindel, Sabbern, Dysarthrie, Dyskinesie, Hypertonie, Lethargie
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Krämpfe, Aufmerksamkeitsstörungen, Dysgeusie, Hypästhesie, Parästhesien, Haltungsschwindel, Synkope, Spätdyskinesie
Selten (0,01% bis 0,1%): Koordinationsstörungen, Gleichgewichtsstörungen, zerebrale Ischämie, Bewusstseinsstörungen, diabetisches Koma, Kopftitubation, Bewusstlosigkeit, malignes neuroleptisches Syndrom, reagiert nicht auf Reize
Häufigkeit nicht berichtet: Abnormaler Glabellarreflex, Akinesie, Athetose, Bradykinesie, zerebrovaskulärer Unfall / Störung, Kissenkrampf, Tanz, Choreoathetose, Zahnradsteifigkeit, Emprosthotonus, Gesichtskrampf, Grand-Mal-Krampf, Hypersomnie, Hypokinesie, maskierte Gesichter, Bewegungsstörung, Myoklonus, Myotonie, Opisthotonos, Parkinson-Gang, Parkinson-Ruhetremor, Pleurothotonus, Restless-Legs-Syndrom, Risus sardonicus, Zungenlähmung, schwindel
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER WIRKSTOFFFREISETZUNG:
Sehr häufig (10% oder mehr): Akathisie (bis zu 18%), Parkinsonismus (bis zu 18%), Kopfschmerzen (bis zu 15%), extrapyramidale Störung (bis zu 12%)
Häufig (1% bis 10%): Schwindel, Dyskinesie, Dystonie, Hyperkinesie, Sedierung/Schläfrigkeit, Tremor
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Gangstörungen, Bradykinesie, Krämpfe, Aufmerksamkeitsstörungen, Sabbern, dysarthrie, Dysgeusie, Hypästhesie, Lethargie, oromandibuläre Dystonie, Parästhesie, Haltungsschwindel, Synkope, Spätdyskinesie, Schwindel
Selten (0,01% bis 0,1%): Koordinationsstörungen, Gleichgewichtsstörungen, zerebrale Ischämie, zerebrovaskulärer Unfall/Störung, Bewusstseinsverlust, diabetisches Koma, Kopftitubation, Bewusstlosigkeit, malignes neuroleptisches Syndrom, Nicht Ansprechen auf Reize
Häufigkeit nicht angegeben: Abnormaler Glabellarreflex, Akinesie, Athetose, Choreoathetose, Zahnradsteifigkeit, Emprosthotonus, Gesichtskrampf, Grand-Mal-Krampf, Hypertonie, Hypokinesie, maskiertes Gesicht, Myoklonus, Myotonie, Opisthotonos, oropharyngealer Krampf, Parkinson-Gang, Parkinson-Ruhetremor, Pleurothotonus, Restless-Legs-Syndrom, Risus sardonicus, Zungenlähmung, Zungenkrampf, transitorische ischämische Attacke
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER WIRKSTOFFFREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Akathisie, Schwindel, Dyskinesie, Dystonie, extrapyramidale Störung/Symptome, Kopfschmerzen, Hyperkinesie, Parkinson, Sedierung/Schläfrigkeit, Tremor
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Gangstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Dysarthrie, Dysgeusie, Hypästhesie, Parästhesien, Haltungsschwindel, Synkope, Spätdyskinesie, Schwindel
Selten (0,01% bis 0,1%): Gleichgewichtsstörungen störung, zerebrale Ischämie, Krampfanfälle, Bewusstseinsverlust, malignes neuroleptisches Syndrom, nicht Ansprechen auf Reize
Häufigkeit nicht angegeben: Anormale Koordination, anormaler glabellarer Reflex, Akinesie, Athetose, Bradykinesie, zerebrovaskulärer Unfall, Chorea, Choreoathetose, Zahnradsteifigkeit, diabetisches Koma, Sabbern, Emprosthotonus, Gesichtskrampf, Grand-Mal-Krampf, Kopftitubation, Hypertonie, Hypokinesie, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Lethargie, maskierte Fazies, Bewegungsstörung, Myoklonus, Myotonie, Ein- und Ausschalten Phänomen, Opisthotonos, oromandibuläre Dystonie, oropharyngealer Spasmus, Parkinson-Krise, Parkinson-Gang, Parkinson-Ruhetremor, Parkinson-Krankheit, Pleurothotonus, Restless-Leg-Syndrom, Risus sardonicus, zungenlähmung, Zungenkrampf, transitorische ischämische Attacke
Metabolisch
RETARDTABLETTEN:
Häufig (1% bis 10%): Verminderter Appetit, vermindertes Gewicht, erhöhter Appetit, erhöhtes Gewicht
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Anorexie, Diabetes mellitus, Hyperglykämie, erhöhte Bluttriglyceride, erhöhter Taillenumfang, Durst
Selten (0,01% bis 0,1%): Diabetische ketoazidose, Hypoglykämie, erhöhter Cholesterinspiegel im Blut, Polydipsie, Wasservergiftung
Häufigkeit nicht berichtet: Hyperinsulinämie, erhöhtes c-Peptid, erhöhte Nüchternglukose, erhöhtes HDL, erhöhtes LDL, Tetanie
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Verminderter Appetit, vermindertes Gewicht, Hyperglykämie, erhöhter Cholesterinspiegel im Blut / Lipoproteine niedriger Dichte/Triglyceride, erhöhter Blutzucker, erhöhtes Gewicht
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Anorexie, Diabetes mellitus, Hyperinsulinämie, erhöhter Appetit, Durst
Selten (0,01% bis 0,1%): Diabetische Ketoazidose, Hypoglykämie, Polydipsie
Häufigkeit nicht berichtet: Tetanie, Wasservergiftung
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER WIRKSTOFFFREISETZUNG:
Sehr häufig (10% oder mehr): Gewichtszunahme (bis zu 21,3%)
Häufig (1% bis 10%): Gewichtszunahme, Hyperglykämie, erhöhter Blutzucker
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Anorexie, verminderter Appetit, Diabetes mellitus, Hyperinsulinämie, erhöhter Appetit, erhöhter Cholesterinspiegel/Triglyceride im Blut
Selten (0,01% bis 0,1%)K Diabetische Ketoazidose, Hypoglykämie, Polydipsie, Durst
Häufigkeit nicht berichtet: Erhöhter Taillenumfang, Tetanie, Wasserintoxikation
Psychiatrisch
RETARDTABLETTEN:
Häufig (1% bis 10%): Unruhe, Angstzustände, Depressionen, Schlaflosigkeit, Manie, Schlafstörungen
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Anorgasmie, Verwirrtheitszustand, verminderte Libido, Nervosität, Albtraum, psychomotorische Hyperaktivität
Selten (0,01% bis 0,1%): Abgestumpfte Affekte , Drogenentzugssyndrom, Neonatales Drogenentzugssyndrom
Häufigkeit nicht berichtet: Anfängliche Schlaflosigkeit, mittlere Schlaflosigkeit, Unruhe
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Sehr häufig (10% oder mehr): Schlaflosigkeit (bis zu 15%), Unruhe (bis zu 10%)
Häufig (1% bis 10%): Angstzustände, akustische Halluzinationen, Depression, Albtraum, Suizidgedanken
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Verwirrtheitszustand, verminderte Libido, Manie, Nervosität, psychomotorische Hyperaktivität, Unruhe, Schlafstörungen
Selten (0,01% bis 0,1%): Anorgasmie, abgestumpfter Affekt, Drogenentzugssyndrom
Häufigkeit nicht berichtet: Anfängliche Schlaflosigkeit, mittlere Schlaflosigkeit, neonatales Drogenentzugssyndrom, psychotische Störung, Schizophrenie
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Unruhe, Angstzustände, Depressionen, Schlaflosigkeit, Schizophrenie
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Abgestumpfter Affekt, verminderte Libido, Reizbarkeit, Nervosität, Albtraum, psychomotorische Hyperaktivität, Schlafstörung
Selten (0,01% bis 0,1%): Anorgasmie, Verwirrtheitszustand, Drogenentzugssyndrom, Manie
Häufigkeit nicht berichtet: Anfängliche Schlaflosigkeit, mittlere Schlaflosigkeit, neonataler Drogenentzug syndrom, Unruhe, Suizidgedanken
Kardiovaskulär
RETARDTABLETTEN:
Sehr häufig (10% oder mehr): Tachykardie (bis zu 14%)
Häufig (1% bis 10%): Bradykardie, Bündelastblock, atrioventrikulärer Block ersten Grades / atrioventrikulärer Block, Leitungsstörung, Elektrokardiogramm QT verlängert, Hypertonie, orthostatische Hypotonie, Sinusarrhythmie, Sinustachykardie
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Abnormales Elektrokardiogramm, Brustbeschwerden / -schmerzen, Ödeme, Hypotonie, Herzklopfen
Selten (0,01% bis 0,1%): Vorhofflimmern, Hitzewallungen, Ischämie, orthostatisches posturales Tachykardiesyndrom, Venenthrombose/ thromboembolien
Häufigkeit nicht angegeben: Herzstillstand, generalisiertes Ödem, erhöhter Blutdruck, erhöhte Herzfrequenz, peripheres Ödem, Lochfraßödem, Torsade de pointes, ventrikuläre Arrhythmie, ventrikuläre Tachykardie
Berichte nach Markteinführung: Tiefe Venenthrombose
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Bradykardie, verlängertes Elektrokardiogramm QT, Hypertonie, Tachykardie / Sinustachykardie/ erhöhte Herzfrequenz
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Abnormal electrocardiogram, atrioventricular block, chest discomfort/pain, conduction disorder, edema, hypotension, orthostatic hypotension, palpitations, postural orthostatic tachycardia syndrome
Rare (0.01% to 0.1%): Atrial fibrillation, flushing, sinus arrhythmia, venous thrombosis/thromboembolism
Frequency not reported: Ast Block, Herzstillstand, tiefe Venenthrombose, atrioventrikulärer Block ersten Grades/ atrioventrikulärer Block, generalisiertes Ödem, Ischämie, linker Ast Block, peripheres Ödem, Lochfraßödem, Torsade de pointes, ventrikuläre Arrhythmie, Kammerflimmern, ventrikuläre Tachykardie
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Bradykardie, Hypertonie, Tachykardie/Sinustachykardie
Gelegentlich (0,1% bis 1%):: Abnormales Elektrokardiogramm, atrioventrikuläre Blockade, Brustbeschwerden / Schmerzen, Leitungsstörung, Ödeme, verlängertes Elektrogramm QT, Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Herzklopfen, orthostatische Tachykardie-Syndrom
Selten (0,01% bis 0,1%): Vorhofflimmern, Flushing, Sinusarrhythmie, Venenthrombose/Thromboembolie
Häufigkeit nicht berichtet: Bündelastblock, Herzstillstand, tiefe Venenthrombose, atrioventrikulärer Block ersten Grades, generalisiertes Ödem, Ischämie, linker Bündelastblock, peripheres Ödem, Lochfraßödem, Torsade de pointes, ventrikuläre Arrhythmien, Kammerflimmern, ventrikuläre Tachykardie
In einer QT-Studie zur Bewertung der Wirkung von oralem Paliperidon mit sofortiger Freisetzung 8 mg (n = 50) betrug ein mittlerer Placebo-subtrahierter Anstieg gegenüber dem Ausgangswert an Tag 8 1,5 Stunden nach der Dosis 12,3 Millisekunden (ms). Die mittlere Steady-State-Plasmaspitzenkonzentration, die mit Paliperidon mit sofortiger Freisetzung erreicht wurde, war mehr als doppelt so hoch wie die mit der empfohlenen Dosis von 12 mg erwartete Exposition. Keiner der Probanden hatte ein QTc-Intervall von mehr als 60 ms. Gemäß der Phase-3-Sicherheitsdatenbank, die doppelblinde und offene Verlängerungsstudien (n = 2054) umfasste, kam es bei 2 Patienten zu einer Verlängerung des QTc-Intervalls um mehr als 500 ms.
In placebokontrollierten Studien mit oralem Paliperidon nahm die orthostatische Hypotonie mit steigenden Dosen zu, hauptsächlich bei einer Dosis von 12 mg pro Tag.
Andere
RETARDTABLETTEN:
Häufig (1% bis 10%): Asthenie, Müdigkeit, Pyrexie
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Schüttelfrost, Ohrenentzündung, Ohrenschmerzen, Stürze, erhöhte Körpertemperatur, Unwohlsein, Tinnitus
Selten (0,01% bis 0,1%): Verminderte Körpertemperatur, Hypothermie
Häufigkeit nicht berichtet: Plötzlicher Herztod ungeklärter Tod
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER WIRKSTOFFFREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Asthenie, Müdigkeit, Schmerzen, Fieber
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Ohrenentzündung, Ohrenschmerzen, erhöhte Körpertemperatur, Unwohlsein, Tinnitus
Selten (0,01% bis 0,1%): Schüttelfrost, verminderte Körpertemperatur, Hypothermie
Häufigkeit nicht berichtet: Sturz, plötzlicher ungeklärter Tod
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Sehr häufig (10% oder mehr): Anwendung von Anticholinergika (bis zu 11%)
Häufig (1% bis 10%): Asthenie, Müdigkeit, Fieber
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Ohrenentzündung, Ohrenschmerzen, Sturz , erhöhte Körpertemperatur, Unwohlsein, Tinnitus
Selten (0,01% bis 0,1%): Schüttelfrost, Hypothermie
Häufigkeit nicht berichtet: Verminderte Körpertemperatur, plötzlicher ungeklärter Tod
Gastrointestinal
RETARDTABLETTEN:
Sehr häufig (10% oder mehr): Erbrechen (bis zu 11%)
Häufig (1% bis 10%): Bauchbeschwerden/-schmerzen, Verstopfung, Durchfall, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Übelkeit, Speichelhypersekretion, Magenbeschwerden, Zahnschmerzen, Schmerzen im Oberbauch
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Dysphagie, Flatulenz, Gastroenteritis, geschwollene Zunge
Selten (0,01% bis 0,1%): %): Cheilitis, Stuhlinkontinenz, Fäkalom, Ileus, Darmverschluss, Pankreatitis
Häufigkeit nicht angegeben: 1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Bauchbeschwerden/ -schmerzen, Verstopfung, Durchfall, trockener Mund, Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankheit, Übelkeit, Schluckbeschwerden, Zahnschmerzen, Erbrechen
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Dysphagie, Blähungen, Gastroenteritis, Speichelhypersekretion
Selten (0,01% bis 0,1%): Cheilitis, Fäkalom, Stuhlinkontinenz, Pankreatitis, geschwollene Zunge
Häufigkeit nicht berichtet: Ileus, Darmverschluss, Dünndarmverschluss
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Dyspepsie, Übelkeit, Zahnschmerzen, Erbrechen
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Bauchbeschwerden, trockener Mund, Dysphagie, Blähungen, Gastroenteritis
Selten (0,01% bis 0,1%): Cheilitis, Schluckbeschwerden, Fäkalom, Stuhlinkontinenz, Pankreatitis, geschwollene Zunge
Häufigkeit nicht berichtet: Ileus, Darmverschluss, Speichelhypersekretion, Dünndarmverschluss, Zungenprotrusion, Schmerzen im Oberbauch
Lokal
Bei 2% oder weniger der Patienten, die die 3-monatige IM-Suspension mit verlängerter Wirkstofffreisetzung erhielten, wurden Rötungen und Schwellungen beobachtet. Der verbleibende Injektionsschmerz erreichte 1 oder 6 Stunden nach der Injektion seinen Höhepunkt und tendierte 3 Tage nach der Injektion nach unten. Deltamuskelinjektionen waren zahlenmäßig schmerzhafter als Gesäßinjektionen.
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER WIRKSTOFFFREISETZUNG:
Sehr häufig (10% oder mehr): Reaktionen an der Injektionsstelle (bis zu 10%)
Häufig (1% bis 10%):
Selten (0,01% bis 0,1%): Abszess an der Injektionsstelle, Cellulitis an der Injektionsstelle, Zyste an der Injektionsstelle, Hämatom/Bluterguss an der Injektionsstelle
Häufigkeit nicht berichtet: Extravasation an der Injektionsstelle, Verhärtung an der Injektionsstelle, Reizung/Pruritus/Erythem/Unwohlsein an der Injektionsstelle, Gelenkschmerzen an der Injektionsstelle, Masse an der Injektionsstelle, Nekrose an der Injektionsstelle, Knoten an der Injektionsstelle, Schmerzen an der Injektionsstelle, Schwellung/Ödem/Entzündung an der Injektionsstelle, Ulkus an der Injektionsstelle
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER WIRKSTOFFFREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Verhärtung an der Injektionsstelle, Schmerzen an der Injektionsstelle, Reaktionen an der Injektionsstelle
Selten (0,01% bis 0,1%): Abszess an der Injektionsstelle, Cellulitis an der Injektionsstelle, Zyste an der Injektionsstelle, Hämatom an der Injektionsstelle
Häufigkeit nicht berichtet: Erythem an der Injektionsstelle, Extravasation an der Injektionsstelle, Entzündung an der Injektionsstelle, Nekrose an der Injektionsstelle, Knoten/Masse an der Injektionsstelle, Ulkus an der Injektionsstelle
Muskuloskelettal
RETARDTABLETTEN:
Häufig (1% bis 10% ): Arthralgie, Rückenschmerzen, Extremitätenschmerzen, Schmerzen des Bewegungsapparates, Steifheit des Bewegungsapparates, Myalgie
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Erhöhte Kreatinphosphokinase im Blut, Gelenksteifigkeit/-schwellung, Muskelkrämpfe, Muskelschwäche, Nackenschmerzen
Selten (0,01% bis 0,1%): Abnormale Körperhaltung, Rhabdomyolyse
Häufigkeit nicht berichtet: Unwillkürliche Muskelkontraktionen, Muskelkontrakturen, Muskelsteifigkeit/ -engegefühl/ -zuckungen, Nackenmuskelkrämpfe, Nackensteifigkeit, Torticollis, Trismus
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER WIRKSTOFFFREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Arthralgie, Rückenschmerzen, Schmerzen des Bewegungsapparates
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Erhöhte Kreatinphosphokinase im Blut, Gelenksteifigkeit, Muskelsteifigkeit/ -engegefühl, Muskelkrämpfe/ -zuckungen, Muskelschwäche, Nackenschmerzen
Selten (0,01% bis 0,1%): Abnormale Körperhaltung, Gelenkschwellung, Nackensteifigkeit, Rhabdomyolyse
Häufigkeit nicht berichtet: Unwillkürliche Muskelkontraktionen, Muskelkontrakturen, muskuloskeletale Steifheit, Nackenmuskelkrämpfe, Torticollis, Trismus
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Arthralgie, Rückenschmerzen, Schmerzen des Bewegungsapparates
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Erhöhte Kreatinphosphokinase im Blut, Gelenksteifigkeit, Muskelkrämpfe/-zuckungen, Muskelschwäche, Nackenschmerzen
Selten (0,01% bis 0,1%): Gelenkschwellung
Häufigkeit nicht berichtet: Abnormale Körperhaltung, Zervixkrampf, Extremitätenschmerzen, Muskelkontraktur, Muskelsteifheit, Muskelverspannungen, muskuloskeletale Steifheit, Myalgie, Nackenmuskelkrämpfe, Nackensteifigkeit, Rhabdomyolyse, Torticollis, Trismus
Atemwege
RETARDTABLETTEN:
Häufig (1% bis 10%): Bronchitis, Husten, Nasenbluten, verstopfte Nase, Nasopharyngitis, pharyngolaryngeale Schmerzen, Rhinitis, Sinusitis, Infektion der oberen Atemwege
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Dyspnoe, Pneumonie, Atemwegsinfektion, Mandelentzündung, Keuchen
Selten (0,01% bis 0,1%): Aspirationspneumonie, Dysphonie, Hyperventilation, Lungenembolie, verstopfte Atemwege, Schlafapnoe-Syndrom
Häufigkeit nicht berichtet: Atembeschwerden, Laryngospasmus, verstopfte Nase, oropharyngealer Spasmus, Lungenverstopfung, Rasseln, Engegefühl im Hals
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER WIRKSTOFFFREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Husten, Dyspnoe, verstopfte Nase, Nasopharyngitis, oropharyngeale Schmerzen, Infektion der oberen Atemwege
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Bronchitis, Epistaxis, pharyngolaryngeale Schmerzen, Lungenentzündung, verstopfte Atemwege, Atemwegserkrankungen Sinusitis, Tonsillitis, Keuchen
Selten (0,01% bis 0,1%): Lungenstauungssyndrom, Rasselgeräusche, Schlafapnoe-Syndrom
Häufigkeit nicht berichtet: Aspirationspneumonie, Atembeschwerden, Dysphonie, Hyperventilation, Laryngospasmus, Lungenembolie, Rhinitis, Rhinorrhoe, Engegefühl im Hals, Zungenprotrusion
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Husten, verstopfte Nase, Nasopharyngitis, Infektion der oberen Atemwege
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Bronchitis, dyspnoe, Epistaxis, pharyngolaryngeale Schmerzen, Pneumonie, Atemwegsinfektion, Sinusitis, Tonsillitis
Selten (0,01% bis 0,1%): Lungenstauung, Atemwegsstau, Schlafapnoe-Syndrom, Keuchen
Häufigkeit nicht berichtet: Aspirationspneumonie, Atembeschwerden, Dysphonie, Hyperventilation, Laryngospasmus, Pharyngitis, Lungenembolie, Rasseln, Rhinitis, Engegefühl im Hals
Urogenital
Galaktorrhoe, Amenorrhoe und Impotenz wurden bei Patienten berichtet, die Prolaktin-erhöhende Verbindungen erhielten.
RETARDTABLETTEN:
Häufig (1% bis 10%): Amenorrhoe, Galaktorrhoe, Harnwegsinfektion
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Brustbeschwerden / Schmerzen/ Empfindlichkeit, Dysurie, Ejakulationsstörung, erektile Dysfunktion, Menstruationsstörung, Pollakisurie, sexuelle Dysfunktion, Harninkontinenz, Harnverhalt
Selten (0,01% bis 0,1%): Brustausfluss / -stauung/ -vergrößerung, verzögerte Menstruation, Priapismus, vaginaler Ausfluss
Häufigkeit nicht berichtet: Brustschwellung, unregelmäßige Menstruation, Menstruationsstörungen, Oligomenorrhoe, retrograde Ejakulation
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1 % bis 10%): Amenorrhoe, Galaktorrhoe, Harnwegsinfektion
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Brustschmerzen, verzögerte Menstruation, Dysurie, Ejakulationsstörung, erektile Dysfunktion, unregelmäßige Menstruation, Menstruationsstörung, Pollakisurie, sexuelle Dysfunktion, Harninkontinenz, vaginaler Ausfluss
Selten (0,01% bis 0,1%): Ausfluss aus der Brust, Brustbeschwerden / -verstopfung/ -vergrößerung, Harnverhalt
Häufigkeit nicht berichtet: Oligomenorrhoe, Priapismus, retrograde Ejakulation
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Amenorrhoe, Menstruationsstörungen, Harnwegsinfektionen
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Brustbeschwerden/-schmerzen, verzögerte Menstruation, Dysurie, Ejakulationsstörung, erektile Dysfunktion, Galaktorrhoe, Pollakisurie, sexuelle Dysfunktion, Harninkontinenz
Selten (0,01% bis 0,1%): Brustvergrößerung/ -vergrößerung, Harnverhalt, vaginaler Ausfluss
Häufigkeit nicht berichtet: Brustausfluss, verzögerte Menstruation, unregelmäßige Menstruation, Oligomenorrhoe, Priapismus, retrograde Ejakulation
Dermatologisch
RETARDTABLETTEN:
>Häufig (1% bis 10%): Pruritus, Hautausschlag
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Akne, Alopezie, Ekzem, Gesichtsödem, Urtikaria
Selten (0.01% to 0.1%): Acrodermatitis, cellulitis, dandruff, drug eruption, dry skin, erythema, hyperkeratosis, induration, onychomycosis, seborrheic dermatitis, skin discoloration
1-MONTH EXTENDED-RELEASE INJECTABLE SUSPENSION:
Common (1% to 10%): Skin laceration
Uncommon (0.1% to 1%): Acrodermatitis, acne, alopecia, cellulitis, dry skin, eczema, erythema, face edema, generalized pruritus, induration, onychomycosis, pruritus, rash, subcutaneous abscess, urticaria
Rare (0.01% to 0.1%): Dandruff, drug eruption, hyperkeratosis, seborrheic dermatitis, skin discoloration
Frequency not reported: Papular rash
Postmarketing reports: Hyperhidrosis, thrombotic thrombocytopenic purpura
3-MONTH EXTENDED-RELEASE INJECTABLE SUSPENSION:
Common (1% to 10%): Rash
Uncommon (0.1% to 1%): Acrodermatitis, acne, alopecia, cellulitis, dry skin, eczema, erythema, face edema, induration, onychomycosis, pruritus, urticaria
Rare (0.01% to 0.1%): Dandruff, drug eruption, hyperkeratosis, subcutaneous abscess
Frequency not reported: Generalisierter Pruritus, Verhärtung, papulöser Hautausschlag, seborrhoische Dermatitis, Hautverfärbung
Berichte nach Markteinführung: Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura
Hepatisch
RETARDTABLETTEN:
Häufig (1% bis 10%): Erhöhte Transaminasen (ALT, AST)
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Erhöhte Gamma-Glutamyltransferase, erhöhte Leberenzyme
Selten (0,01% bis 0,1%): Gelbsucht
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Erhöhte Transaminasen (AST, ALT)
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Gamma-Glutamyltransferase erhöht, erhöhte Leberenzyme
Häufigkeit nicht berichtet: Ikterus
INJIZIERBARE 3-MONATS-SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Erhöhte Transaminasen
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Erhöhte Gamma-Glutamyltransferase, erhöhte Leberenzyme
Häufigkeit nicht berichtet: Ikterus
Immunologisch
RETARDTABLETTEN:
Häufig (1% bis 10%): Influenza
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Influenza
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Influenza
Ocular
RETARDTABLETTEN:
Häufig (1% bis 10%): Verschwommenes Sehen, okulogyrische Krise
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Bindehautentzündung, trockenes Auge, Photophobie
Selten (0,01% bis 0,1%): Augeninfektion, Augenbewegungsstörung, Augenrollen, Glaukom, erhöhte tränenfluss, okuläre Hyperämie
Häufigkeit nicht berichtet: Blepharospasmus, intraoperatives Floppy-Iris-Syndrom, Okulogyration
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER WIRKSTOFFFREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Augenschwellung
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Verschwommenes Sehen, Bindehautentzündung, trockenes Auge, Augeninfektion
Selten (0,01% bis 0,1%): Augenbewegungsstörung, Augenrollen, Glaukom, erhöhter Tränenfluss, Augenhyperämie, Photophobie
Häufigkeit nicht berichtet: Blepharospasmus, intraoperatives Floppy-Iris-Syndrom, Okulogyration, okulogyrische Krise
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Verschwommenes Sehen , Konjunktivitis, trockenes Auge, erhöhter Tränenfluss
Selten (0,01% bis 0,1%): Augeninfektion, Augenbewegungsstörung, Augenrollen, Glaukom, okuläre Hyperämie, Photophobie
Häufigkeit nicht berichtet: Blepharospasmus, intraoperatives Floppy-Iris-Syndrom, Okulogyration, okulogyrische Krise
Endokrine
RETARDTABLETTEN:
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Hyperprolaktinämie
Selten (0,01% bis 0,1%): Gynäkomastie, unangemessene Sekretion des antidiuretischen Hormons
Häufigkeit nicht berichtet: Erhöhtes Serumprolaktin
1 -MONAT INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Häufig (1% bis 10%): Hyperprolaktinämie
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Gynäkomastie
Selten (0,01% bis 0,1%): Unangemessene Sekretion des antidiuretischen Hormons
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Gynäkomastie, Hyperprolaktinämie
Selten (0,01% bis 0,1%): Unangemessene Sekretion des antidiuretischen Hormons
Paliperidon hat eine ähnliche prolaktinerhöhende Wirkung wie Risperidon. Risperidon ist mit einem höheren Prolaktinspiegel verbunden als andere Antipsychotika.Hyperprolaktinämie kann das hypothalamische Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) unterdrücken, was zu einer verminderten Hypophysen-Gonadotropin-Sekretion führt und wiederum die Fortpflanzungsfunktion hemmt, indem es die Gonadensteroidogenese beeinträchtigt. Gynäkomastie wurde bei Patienten berichtet, die Prolaktin-erhöhende Verbindungen erhielten.
Hämatologisch
RETARDTABLETTEN:
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Anämie, verminderter Hämatokrit, verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen, Thrombozytopenie
Selten (0,01% bis 0,1%): Agranulozytose, erhöhte Eosinophilenzahl, Neutropenie
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER WIRKSTOFFFREISETZUNG:
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Anämie, verminderter Hämatokrit, verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen, erhöhte Eosinophilenzahl, Thrombozytopenie
Selten (0,01% bis 0,1%): Neutropenie
Häufigkeit nicht berichtet: Agranulozytose
Granulozytopenie, Leukopenie
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER WIRKSTOFFFREISETZUNG:
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Anämie, verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen, Neutropenie, Thrombozytopenie
Selten (0,01% bis 0,1%): Erhöhte Eosinophilenzahl
Häufigkeit nicht berichtet: Agranulozytose
Überempfindlichkeit
Nach Markteinführung wurde über anaphylaktische Reaktionen bei Patienten berichtet, die eine langwirksame Injektion erhielten, die zuvor orales Risperidon oder orales Paliperidon (den in Invega Sustenna enthaltenen Wirkstoff) vertragen hatten
RETARDTABLETTEN:
Selten (0,01% bis 0,1%): Anaphylaktische Reaktion, angioödem, Überempfindlichkeit
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER WIRKSTOFFFREISETZUNG:
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Überempfindlichkeit
Häufigkeit nicht berichtet: Anaphylaktischer Schock, Anaphylaxie
3-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER WIRKSTOFFFREISETZUNG:
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Überempfindlichkeit
Häufigkeit nicht berichtet: Anaphylaktische Reaktion, Angioödem
Renal
RETARDTABLETTEN:
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Zystitis
Selten (0,01% bis 0,1%): Vorhandensein von Glucose im Urin
1-MONATIGE INJIZIERBARE SUSPENSION MIT VERLÄNGERTER FREISETZUNG:
Gelegentlich (0,1% bis 1%): Zystitis
Selten (0,01% bis 0,1%): Presence of glucose in urine
3-MONTH EXTENDED-RELEASE INJECTABLE SUSPENSION:
Uncommon (0.1% to 1%): Cystitis, presence of glucose in urine
1. „Product Information. Invega (paliperidone).“ Janssen Pharmaceuticals, Titusville, NJ.
2. „Product Information. Invega Sustenna (paliperidone).“ Janssen Pharmaceuticals, Titusville, NJ.
3. Cerner Multum, Inc. „Australian Product Information.“ O 0
4. Cerner Multum, Inc. „UK Summary of Product Characteristics.“ O 0
5. „Product Information. Invega Trinza (paliperidone).“ Janssen Pharmaceuticals, Titusville, NJ.
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