Photoautotroph
Definition
Substantiv, Plural: Photoautotrophe
Ein Organismus, typischerweise eine Pflanze, der Energie aus Sonnenlicht als Energiequelle bezieht, um anorganische Materialien in organische Materialien umzuwandeln, die für zelluläre Funktionen wie Biosynthese und Atmung verwendet werden. Sie werden auch als Produzenten in der Nahrungskette bezeichnet und besetzen die erste trophische Ebene. Sie sind in der Lage, ihre eigene Nahrung durch Photosynthese oder Chemosynthese herzustellen. Autotrophe können also Photoautotrophe oder Chemoautotrophe sein. Diejenigen, die Nahrung durch den Einsatz von Lichtenergie synthetisieren, werden als Photoautotrophe bezeichnet. Photoautotrophe wie Pflanzen und Algen liefern Nahrung für viele Lebensformen.
Photoautotrophe sind Autotrophe, die komplexe organische Verbindungen wie Kohlenhydrate, Fette und Proteine unter Absorption von Licht produzieren. Dieser durch Licht vermittelte Prozess wird Photosynthese genannt. Photosynthese ist ein Prozess, bei dem Pflanzen Licht von einer Lichtquelle (z. B. Sonnenlicht) absorbieren und Kohlendioxid, anorganische Salze und Wasser verwenden, um ein energiereiches Kohlenhydrat wie Glucose (C6H12O6) und Sauerstoff (O2) zu produzieren) als Nebenprodukt. Photoautotrophe sind Landpflanzen und photosynthetische Algen. Diese Organismen haben lichteinfangende Pigmente wie Chlorophyll.
Wortherkunft: Foto- (Licht) + auto (selbst) + troph (Nahrung)
Siehe auch:
- autotroph
- chemoautotroph
- photolitotrophic autotroph
- phototroph
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