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Was Menschen mit psychischen Problemen über kurzfristige Behinderungen wissen sollten

Statistiken der National Alliance on Mental Illness (NAMI) zeigen, dass psychische Erkrankungen alles andere als ungewöhnlich sind. Tatsächlich hat NAMI die folgenden augenöffnenden Feststellungen zu psychischen Problemen in Amerika getroffen:

  • Jeder fünfte Erwachsene wird an einer psychischen Erkrankung leiden.Etwa einer von 25 Erwachsenen lebt mit einer schweren/chronischen psychischen Erkrankung.
  • 75 Prozent aller schweren/chronischen psychischen Erkrankungen zeigen sich im Alter von 24 Jahren.

Angesichts der oben genannten erstaunlichen Zahlen stellen sich die Fragen, ob eine kurzfristige Behinderung eine angemessene psychische Gesundheitsversorgung bietet.

Deckt kurzfristige Behinderung chronische psychische Erkrankungen ab?Die private Kurzzeit-Invalidenversicherung deckt in der Regel keine schweren / chronischen psychischen Erkrankungen ab. Die 24-monatige Zahlungsfrist ist für Ansprüche aus körperlichen Beschwerden oder Unfällen vorbehalten.

Eine typische Richtlinie kann eine Sprache enthalten, die Folgendes anzeigt: „Die Leistungen werden nicht für Verluste gezahlt, die durch psychische oder emotionale Krankheiten oder Störungen jeglicher Art verursacht werden oder daraus resultieren.“

Menschen mit Erkrankungen wie klinischer Depression, bipolarer Störung oder Schizophrenie sollten in Betracht ziehen, nach Einkommensschutzmitteln zu suchen.

Was ist mit vorübergehenden akuten psychischen Episoden?

Die private Kurzzeit-Invalidenversicherung deckt keine vorübergehenden akuten psychischen Episoden ab. Das liegt daran, dass diese Probleme als die Art von emotionalen Störungen angesehen werden, die durch die Politiksprache ausdrücklich ausgeschlossen werden.Eine vorübergehende akute psychische Episode umfasst alles von Angstzuständen und Depressionen bis hin zu situativem Stress.

Bedeutet dies, dass eine Person mit psychischen Problemen nicht immer auf kurzfristige Behinderung schauen kann?

Nicht unbedingt. Experten weisen darauf hin, dass eine kurzfristige Invaliditätsdeckung in Situationen mit Psychopharmaka hilfreich sein kann. Viele Medikamente haben potenziell schwerwiegende Nebenwirkungen, die die Arbeitsfähigkeit einer Person beeinträchtigen könnten.

Überlegen Sie, wie einige Psychopharmaka eine Gewichtszunahme verursachen, die zum Auftreten von Diabetes oder Bluthochdruck führen kann. Thesemedication Nebenwirkungen sind körperliche Bedingungen, die kurzfristige Behinderung abdecken könnte.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Größe einer Richtlinie möglicherweise kleiner sein muss. Der Grund dafür ist, dass je mehr Deckung angestrebt wird, desto vollständiger der Zeichnungsprozess und desto höher die Prämien.

Welche anderen Optionen gibt es?

Menschen, bei denen eine psychische Erkrankung diagnostiziert wurde, können sich an Folgendes wenden, um Einkommenshilfe zu erhalten:

  • Invalidenversicherung der sozialen Sicherheit
  • Bezahlte Familienurlaubsprogramme
  • Arbeitslosenunterstützung

Quelle: Wachsende Familienleistungen, „Deckt die kurzfristige Invalidenversicherung psychische Erkrankungen ab?“ Kevin Haney, 24. Mai 2016

Haben Sie Fragen zu Ihren Leistungen?

Wenn Sie Fragen zur Gruppenkurzzeitunfähigkeitsversicherung haben — in Bezug auf psychische Erkrankungen – wenden Sie sich an unsere Behindertenanwälte. Warte nicht.

Das Rechtsteam von DarrasLaw ist erfahren im Umgang mit kurz- und langfristigen Behindertenfällen. Es besteht kein Risiko, DarrasLaw zu kontaktieren. Wenn Sie Fragen zur kurz- oder langfristigen Invalidenversicherung haben, hilft Ihnen unser Rechtsteam gerne weiter. Rufen Sie uns an (800) 458-4577 oder kontaktieren Sie uns online.