Etablierte Rosen müssen einmal pro Woche mit ungefähr 4 Gallonen in der Vegetationsperiode gegossen werden, aber neu gepflanzte Rosen benötigen mehr Pflege und Aufmerksamkeit …

Sie müssen neu gepflanzte oder transplantierte Rosen zwei- oder dreimal pro Woche für die ersten vier Wochen gießen. Wasserrosen langsam sicherstellen, dass das Wasser den Boden infiltriert und nicht von der Oberfläche abläuft. Das Hinzufügen eines großzügigen Mulchs aus Blattschimmel Oderpferdemist hilft, Feuchtigkeit zu speichern und Ihre Rose nach dem Pflanzen mit Feuchtigkeit zu versorgen.Gießen Sie Ihre neu gepflanzte Rose direkt nach dem Pflanzen mit mindestens 4 Gallonen und bestehen Sie mit einem Regiment von 4 Gallonen zwei oder wenn die Bedingungen heiß, trocken oder windig sind 2-3 mal pro Woche.Vermeiden Sie es, auf die Blätter zu gießen; stattdessen Wasser um die Basis der Pflanze, um häufige Schädlinge und Krankheiten wie Mehltau zu verhindern, die dazu neigen, in feuchten oder feuchten Bedingungen zu gedeihen.

Nach etwa vier Wochen sollten die Rosenwurzeln besser etabliert sein und in der Lage sein, Feuchtigkeit effektiver aus dem Boden aufzunehmen.

Wenn es während der Woche mehr als 1 Zoll Regen gegeben hat, dann sollten etablierte Rosen nicht bewässert werden, aber neu gepflanzte Rosen müssen noch zweimal pro Woche für 4 Wochen bewässert werden, bis sie unabhängig vom Niederschlag etabliert sind.

Halten Sie Wasser zurück, indem Sie Mulch um den Rosenstrauch hinzufügen

Das Hinzufügen einer Schicht Mulch unmittelbar nach dem Pflanzen ist ein guter Weg, um sicherzustellen, dass Ihre Rose gut hydratisiert und gesund bleibt.

Mulch ist vorteilhaft für neu gepflanzte Rosen aus einer Reihe von Gründen:

1. Mulch ist in der Lage, Feuchtigkeit besser als die meisten Böden zu halten, die den Boden vor dem Austrocknen stoppt, bevor die Wurzeln hatten Chance, Feuchtigkeit zu ziehen.
2. Eine Schicht Mulch hilft, die Wurzeln der Rose im Sommer kühl zu halten.
3. Wenn Mulch zerfällt, stimuliert er die wohltuende Ökologie des Bodens und erhöht die Bodenfruchtbarkeit.
4. Mulch verbessert die Bodenstruktur, so dass Wasser effektiver in Richtung der Wurzeln Ihrer Rose eindringt (anstatt einfach von der Oberfläche abzulaufen).

Die beste Art von Mulch für neu gepflanzte Rosen ist Blattschimmeloder gut verrotteter Pferdemist, da beide Materialien außergewöhnlich sind, um Wasser zurückzuhalten und im Laufe der Zeit die Bodenstruktur zu verbessern, so dass Wasser leicht in den Boden eindringen und die Wurzeln erreichen kann.

Sie werden auch die Wurmaktivität fördern, Kanäle für die Drainage schaffen und Platz im Boden schaffen, damit die neu gepflanzte Rose wachsen und ihre Wurzeln bilden kann, wodurch die Stabilität und Widerstandsfähigkeit der Rosen erhöht wird. Tragen Sie eine 2-Zoll-Schicht um die Basis Ihrer Rose auf, sobald Sie nach dem Pflanzen können. Achten Sie darauf, mindestens einen Abstand von 3 Zoll um die zentralen Rosenstöcke zu halten, da das Holz, das sich über dem Boden befindet, weniger tolerant gegenüber feuchtem Material für längere Zeit ist.

Eine Mulchanwendung unterdrückt auch Unkraut und mildert die Bodentextur, so dass Unkraut, wenn es auftritt, viel leichter zu hacken oder auszugraben ist.

Wenn Rosen brauchen MoreWatering

Es gibt mehrere Szenarien, die Sie benötigen, um wateryour rose öfter die zwei Mal pro Woche für eine neu gepflanzte Rose oder die oncea Woche Bewässerungsplan für eine Rose, die 4 Wochen im Boden für theroots zu etablieren hatte.

• Wenn der Boden sandig und sehr fein ist, dringt Wasser zu schnell ein, als dass die Wurzeln der Rose genug Feuchtigkeit aufnehmen könnten
• Wenn das Wetter besonders windig war oder Ihre Rose ziemlich ausgesetzt ist, ohne Schutz, dann wird dies Wasser aus den Blättern entsaften und die Transpiration erhöhen, die austrocknen und Ihre Rose welken kann.
• Wenn es mehrere Tage lang intensive Hitze gegeben hat
• Wenn der Boden durch Sonne und Regen hart gebacken wird oder Wasser aus dem Schlauch von der undurchlässigen Oberfläche oder in Risse fließt, ohne richtig in den Boden einzutauchen und die Rosenwurzeln zu erreichen.

Bewässerung neu gepflanzter Rosen bei heißem oder windigem Wetter

Wenn das Wetter besonders trocken, heiß oder windig war, dann gießen Sie Ihre Rose zuerst am Morgen, zweimal in der Woche mit 4 Gallonen Wasser ist die richtige Vorgehensweise.

Wasser um die Basis der Rose früh am Morgen, da die Verdunstungsrate niedriger sein wird und die Rose vor dem intensiven heißen Tag mit Wasser aufgeladen wird.

Seien Sie nicht versucht, Ihre Rosen wenig und oft mehrmals in der Woche zu gießen Dies ist einfach eine Bewässerungsroutine, die Rosen nicht mögen.

Rosen mögen ein gutes Einweichen, aber sie mögen es, wenn ihre Wurzeln zwischen den Bewässerungsperioden relativ trocken sind.

Deshalb schätzen Rosen eine gute Bodenstruktur und Drainage, sodass überschüssiges Wasser von den Wurzeln abfließen kann und die Pflanze bleibtgesund.

Windiges Wetter trocknet Feuchtigkeit von Rosenblättern, Stöcken und dem Boden viel schneller als noch Tage, also wenn Ihre Rose in einem exponierten Bereich ist, müssen Sie es behandeln, als ob das Wetter besonders trocken ist. (4 Gallonen Wasser zweimal pro Woche).

Ich würde Ihnen empfehlen, die Rose mit einem natürlichen Windbruch vor Wind zu schützen, z. B. Nadelbäumen oder anderen Pflanzen, die stark und dicht bewachsen sind, damit sie den Wind besser ablenken können.

Wenn Sie in einem windigen oder küstennahen Gebiet leben, sind Regosa-Rosen die beste Wahl, da sie nicht nur Wind vertragen, sondern auch Salznebel in der Luft vertragen. Sie sind auch außergewöhnlich dürretolerant und daher eine großartige Sorte für Rosenzüchter zum ersten Mal.

Die vollständige Anleitung finden Sie in meinem Artikel zur Pflege von Rosen in windigen Gebieten.

Rosen in sandigem Boden gießen

Während Rosenbüsche eine gute Drainage benötigen, sind sandige, feine Texturböden, die zu porös sind und dazu führen können, dass Wasser zu schnell abfließt, bevor die Wurzeln die Chance hatten, die Feuchtigkeit zu nutzen.

Unter diesen Bedingungen müssen Sie Ihre Rosen während der Vegetationsperiode möglicherweise zweimal pro Woche einweichen. Ich habe einen Artikel, der den Spielplan für das Pflanzen von Rosen in sandigen Böden enthält, den Sie hier lesen können.

Rosen in sandigem Boden brauchen besondere Aufmerksamkeit bei heißem Wetter solook für Anzeichen von Welken oder Hitzestress (Blätter gelb / curlingup / hängend).

Sie benötigen auch ein konsistenteres Mulchregime. Durch Mulchen mit viel organischem Material (idealerweise Blattschimmel oder gut verrotteter Mist für sandige Böden) können Sie die Struktur und die Eigenschaften des Bodens so verändern, dass er für Rosen viel günstiger ist.Organisches Material hat eine viel größere Kapazität, mehr Wasser als sandiger Boden zu halten, so dass die Wurzeln bei Bedarf auf Feuchtigkeit zugreifen können.

Der Mulch zerfällt und wird von Würmern unter die Erde gezogen, so dass sich mit der Zeit das Profil des Bodens ändert und der Boden viel fruchtbarer wird, da der Wurm alle Nährstoffe des organischen Materials in eine Form wirft, die leicht von den Wurzeln des Rosenstrauchs aufgenommen wird.

Wasserrosen, wenn der Boden hart gebacken ist

Dies ist ein häufiges Problem, das fast alle Rosenzüchter betrifft, wenn die Sommersonne am intensivsten ist.

Rosen lieben 6 oder mehr Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag, aber dieses Maß an Licht und Wärme kann die Böden zu einer harten, undurchdringlichen Oberfläche machen, in die Wasser nicht eindringen kann.

Unter diesen Bedingungen läuft das Wasser oft von der Oberfläche ab oderläuft in Risse im Boden, die die Wurzeln kaum erreichen können.

Lehmböden sind besonders anfällig für hartes Backen undrissbildung. Um dies zu beheben, müssen Sie einen Hochsommermulch hinzufügen, um den trocknenden Einfluss der Sonne zu negieren.

Mulch hilft, den darunter liegenden Boden viel kühler zu halten undhalten viel mehr Feuchtigkeit. Wenn es zerfällt, verbessert sich die Struktur der Oberfläche des Bodens, und es ist weitaus wahrscheinlicher, dass Wasser eindringt und nicht abfließt.

Es ist auch wichtig, darauf zu achten, das Wasser langsam zu gießen (oderentladen des Schlauchs). Wenn Sie den Boden schnell bewässern, wird nur die Oberfläche zunehmenauslaufen, so dass das Wasser an anderer Stelle umgeleitet wird.

Ein gutes langes langsames Einweichen kann den Boden im Laufe der Zeit erweichen undverbessere seine Textur. Wasser ist viel eher zu infiltrieren und erreichen die rootsthrough boden, dass ist weicher, eher dann geknackt harten boden, so es zahlt zu bepatient, wenn sie sind bewässerung.

Ich benutze gerne einen Tränkschlauch, wenn der Boden hart ist, da er viel mehr Wasser benötigt, um den Boden zu erweichen und ihm ein gutes Einweichen zu geben, bevor er die Wurzeln erreicht, was Ihnen das häufige Nachfüllen der Gießkanne erspart.

Bewässerung neuer Rosen in Lehmböden

Das Gießen von Rosen in Böden mit einem hohen Tongehalt kann problematisch sein, da es im Sommer nicht nur hart backen kann, sondern auch viel länger Wasser halten kann als andere Bodentypen.

Mit neu gepflanzten Rosen in Lehmboden müssen Sie seinamßiger bei der Überwachung der Feuchtigkeit des Bodens. Wenn Wasser länger dauert, dann kann es angebracht sein, Ihre Rose nur einmal pro Woche zu gießen, auch wenn sie kürzlich gepflanzt wurde.

Rosen mögen es, wenn ihre Wurzeln zwischen den Anwendungen austrocknen, und daher kann es ausreichend sein, einmal pro Woche zu gießen. Wenn Sie zu häufig gießen, können die Wurzeln tagelang zu viel Feuchtigkeit ausgesetzt sein und die Rose kann Wurzelfäule erliegen.

Testen Sie den Feuchtigkeitsgehalt regelmäßig und gießen Sie nur, wenn der Boden trocken ist.

Die vollständige Anleitung zum Pflanzen und Pflegen von Rosen in Lehmböden finden Sie in meinem Artikel hier.

So testen Sie die Bodenfeuchtigkeit

Der einfachste Weg, um zu testen, ob die Rosen bewässert werden müssen, istzu überprüfen, indem Sie Ihren Finger in den Boden um die Basis der Rose legen. Wenn Sie Feuchtigkeit im Boden in einer Tiefe von 2 Zoll erkennen können, ist der Boden ausreichend feucht, damit die Rose gut mit Feuchtigkeit versorgt werden kann.

Wenn Sie Ihren Finger in den Boden legen und der Boden hart und knochentrocken ist, ist dies die Zeit zum Gießen.

Es lohnt sich, noch einmal zu betonen, dass etablierte Rosen oder Rosen, die länger als 4 Wochen im Boden waren, den Boden zwischen den Bewässerungsperioden austrocknen lassen, wenn der Boden eine Woche nach dem Gießen trocken ist, denken Sie nicht, dass Sie die Rose vernachlässigen.

Sofern die Bedingungen nicht außergewöhnlich trocken oder feucht sind, gedeihen Rosen mit einer wöchentlichen Bewässerung.

Alternativ können Sie ein Bodentestkit erhalten, mit dem der pH-Wert des Bodens (Rosen wie ein leicht saurer Boden), die Sonneneinstrahlung (Rosen wie 6 oder mehr Sonnenstunden pro Tag) und der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens getestet werden können. Das Beste ist, dass sie bei Amazon zu einem günstigen Preis erhältlich sind.

Fazit

Das Gießen einer neuen Rose zweimal pro Woche mit vier Gallonen in den ersten vier Wochen des Pflanzens oder Umpflanzens ist wichtig, um Ihre Rose gesund und hydratisiert zu halten.

Die Zugabe von normalem Mulch ist auf Rosenbeeten jeder Bodenart immer willkommen. Mulch ist besonders nützlich, um Wasser zurückzuhalten, damit die Rosenwurzeln bei Bedarf Feuchtigkeit aufnehmen können.

Mulch hilft auch, die Oberfläche des Bodens weich und in der richtigen Textur zu halten, so dass Wasser effektiv in den Boden eindringen kann, wo es benötigt wird.

Aus diesem Grund ist es wichtig, Mulch um Ihre Rose nach dem Pflanzen hinzuzufügen

Nicht nur, dass Mulch dem Boden Nährstoffe hinzufügt und das Unkrautwachstum unterdrückt, so dass Sie mehr Zeit haben, um, na ja … anzuhalten und die Rosen zu riechen!